So machst du deinen garten fit für jede jahreszeit

Der Frühling ist die Zeit, in der alles wieder zum Leben erwacht. Und das gilt nicht nur für Pflanzen, sondern auch für unsere Haustiere. Der Garten kann ein wunderbarer Ort sein, um gemeinsam Zeit zu verbringen und die Natur zu genießen. Aber wie macht man den Garten frühlingsfit für sich und seine tierischen Freunde?

Erstens, es ist wichtig, den Garten von Winterüberbleibseln zu befreien. Alte Blätter, abgestorbene Pflanzen und Äste sollten entfernt werden. Das sorgt nicht nur für Ordnung, sondern gibt auch Platz für neue Pflanzen. Und wer weiß, vielleicht findet man dabei sogar versteckte Schätze (oder zumindest ein paar vergessene Spielzeuge).

Nachdem der Garten aufgeräumt ist, kann man sich Gedanken über die Bepflanzung machen. Frühblüher wie Krokusse, Schneeglöckchen und Tulpen bringen Farbe in den Garten. Aber Vorsicht: Einige Pflanzen sind giftig für Haustiere. Daher sollte man sich vorher informieren, welche Pflanzen sicher sind.

Sommerfreuden: pflegeleicht und tierfreundlich

Der Sommer ist die perfekte Zeit, um den Garten in vollen Zügen zu genießen. Aber bei all dem Sonnenschein darf man nicht vergessen, dass auch Haustiere Schattenplätze brauchen. Hunde und Katzen können sich leicht einen Sonnenbrand holen oder überhitzen. Ein guter Tipp ist, ein paar bomen in de zomer zu pflanzen, die genügend Schatten spenden. Daher sollte man immer genügend schattige Plätzchen im Garten einrichten.

Wasserquellen sind ebenfalls essenziell. Eine Schale mit frischem Wasser ist das Mindeste. Aber warum nicht auch mal einen kleinen Teich oder eine sprudelnde Quelle anlegen? Das sorgt nicht nur für Abkühlung, sondern kann auch eine wunderbare Spielmöglichkeit für Hunde bieten. (Vorsicht bei Katzen: Nicht alle mögen Wasser so sehr.)

Im Sommer sollte man auch darauf achten, dass der Garten pflegeleicht bleibt. Wer will schon den ganzen Tag Unkraut zupfen oder den Rasen mähen? Bodendeckerpflanzen und automatische Bewässerungssysteme können hier wahre Wunder wirken und mehr Zeit zum Entspannen lassen.

Herbst: laub und tierwohl im blick

Der Herbst bringt bunte Blätter und kühlere Temperaturen mit sich. Für viele Haustiere ist das eine willkommene Abwechslung nach den heißen Sommertagen. Aber das viele Laub kann auch zur Herausforderung werden. Regelmäßiges Harken verhindert, dass sich darunter Schimmel bildet und bietet gleichzeitig eine wunderbare Beschäftigungsmöglichkeit für Hunde.

Neben dem Laub gibt es im Herbst oft auch reichlich Fallobst. Das ist zwar lecker, kann aber schnell zu Magenproblemen bei Haustieren führen, wenn sie zu viel davon fressen. Daher sollte man regelmäßig aufräumen und nur kontrolliert Obst an die Tiere verfüttern. Manche denken auch darüber nach, ihren hond in eigen tuin begraven, wenn er verstorben ist, und diese Entscheidung sollte mit Sorgfalt getroffen werden.

Und dann sind da noch die vielen kleinen Tiere, die sich im Herbst auf den Winter vorbereiten. Igel zum Beispiel suchen sich jetzt ein gemütliches Plätzchen zum Überwintern. Ein kleiner Laubhaufen in einer ruhigen Ecke des Gartens kann hier wahre Wunder wirken und bietet den stacheligen Freunden einen sicheren Unterschlupf.

Winterruhe: schutz für pflanzen und tiere

Im Winter zieht sich das Leben im Garten zurück. Die Pflanzen ruhen, und auch viele Tiere halten Winterschlaf oder reduzieren ihre Aktivitäten. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um den Garten winterfest zu machen und dabei auch an die tierischen Bewohner zu denken.

Kleine Schutzbereiche aus Zweigen oder Laub bieten Vögeln und anderen Tieren Unterschlupf vor der Kälte. Ein Futterhäuschen mit regelmäßig aufgefülltem Futter hilft den Vögeln durch die kalte Jahreszeit. Und wer weiß – vielleicht entdeckt man dabei sogar neue Vogelarten im eigenen Garten.

Pflanzen benötigen im Winter besonderen Schutz vor Frost. Einfache Maßnahmen wie das Abdecken mit Vlies oder Jute können verhindern, dass empfindliche Pflanzen erfrieren. Auch das Mulchen des Bodens hilft dabei, die Wurzeln warm zu halten und Feuchtigkeit zu speichern.

Der Winter mag eine ruhigere Zeit im Garten sein, aber mit ein wenig Planung und Fürsorge kann man ihn in eine Oase für Pflanzen und Tiere verwandeln. Zum Beispiel sollten kippen in de winter gut betreut werden. Bereit, im kommenden Frühling wieder voll durchzustarten.